Joy ich könnte das auch nicht, und bei Futzis Abnehmplan würde ich verhungern.

Ich esse allerdings oft erst Abends überhaupt etwas, dann aber eine große Menge bis ich pappsatt bin. Meiner Meinung nach ist das auch ein natürliches Essverhalten unserer Vorvorfahren, so lange zu fasten bis etwas fressbares erjagd wurde um dann alles aufzuessen. Ich mache das aber nicht nach Plan, sondern weil mein Körper eben so is(s)t. Manchmal esse ich dafür den ganzen Tag, je nach Bedarf.

Und es funktioniert auf den Körper zu hören. In letzter Zeit habe ich eine Menge Tomaten gegessen, weil ich so Appetit darauf hatte. Ich habe mich gefragt, Mensch, warum so viele Tomaten? In meiner Kraut & Rüben-Zeitung *g* habe ich dann zufällig gelesen, dass im März und April die Sonnenbrandgefahr am höchsten ist, und Tomaten die Haut davor schützen. Mein Körper wusste das anscheinend, und kurz darauf wurde das Wetter dazu noch sehr sonnig. Und so ergeht es mir oft. Ich kann mich auf meinen Bauch dermaßen verlassen, wenn ich nur darauf höre... Ich denke das ist auch EIN Punkt, der bei einer Ernährungsumstellung berücksichtigt werden kann.

Dann, wie ich das Essen sehe und begreife. Sehe ich nur Oberflächlich wie lecker es (anscheinend) ist, oder sehe ich, was es mit mir macht.


Ich habe Vorgestern übrigens wieder Bauch, Beine, Po-Übungen gemacht (habe es nötig!) und 3 Stunden Gartenarbeit. Danach hatte ich solchen Hunger, dass ich 4 Teller Linsensuppe gegessen habe, ich war am nächsten Morgen noch satt.

Ich kann nur von mir aus sprechen, mit dem zunehmenden gewichtsverflust hatte ich mehr Erhgeiz UND mehr Lust am Sport.

Daher, Dani bleib dran das lohnt und zahlt sich aus

Wenn ich jede Woche 5 Stunden das gleiche Reite, dann ist es kein Sport mehr sondern Gewohnheit.

Wenn ich nie zu Fuß gehe, und dann 1 Std. spaziere, dann ist es Sport.

(Sport heißt, es tut sich was im Körper, er wird nicht nur erhalten). Deswegen ist es am Anfang so leicht mit wenig Sport viel zu erreichen.

Mir geht das meiste hier auch zu weit, weil ich grundsätzlich "böse und gut" nicht mag . Ich halte auch nichts davon, die tägliche Kalorienzufuhr auf ein Minimum zu reduzieren, weil man irgendwann auch wieder normal essen "muss" (bzw finde ich, dass das das Ziel sein sollte, Dani?!).
400g in einer Woche ohne Sport finde ich gut. Für mich zählt reiten auch zu Sport, denn auch wenn ich 3mal die Woche laufen gehe gewöhnt sich der Körper dran. Sport ist es trotzdem. Irgendwann macht man dann halt keinen Sport mehr zum Abnehmen, sondern zur Erhaltung (wer hat das geschrieben, Anna?).

Dani, ich würde so weiter machen (aber auch das Walken/ Reiten etc., also schon Bewegung!) und mal gucken, wo das hinführt.
Schilddrüse bzw. Blutwerte mal checken lassen kann aber echt auch eine Lösung sein, hattest du das schon gemacht? Hatte noch jemand gefragt...

Ok, lecker ist ja nu geschmackssache *g*. Aber das, was Du (Dani) die Woche gegessen hast, ist durchaus eher "normal", finde ich. Halt gesund und bewusst. Grade deswegen ist es aber gut, dass du dennoch abgenommen hast.

Ich kann mich da nur wiederholen, ich halte eben gar nichts von Einschränkungen, die so gravierend sind, dass sie bei erreichtem Ziel (also genug abgenommen) sofort wieder verworfen werden. Daher eher so und langsam abnehmen und dann nachher nicht so eine krasse Umstellung haben, bzw. so essen, dass man nachher auch gerne weiter so isst und nur ab und zu mal ne Pizza oder einen Burger essen geht. Einfach weil es schmeckt .

Nach einiger Recherche sehe ich es mittlerweile ähnlich.